Ferien auf Saltkrokan – Die SeeräuberFerien auf Saltkrokan – Die Seeräuber
    1966

    Ferien auf Saltkrokan – Die Seeräuber

    Regisseur:Clive Smith, Michael Schaack

    Onkel Melchers bestes Geschenk, das er jemals bekommen hat, ist die Uhr zu seinem 50. Geburtstag. Pelles bestes Geschenk ist das Kaninchen Jockel und Tjorvens natürlich Bootsman. Und das beste Geschenk, dass Malin je bekommen hat, ist der ”Spieltag” von Papa Melcher zu ihrem 5. Geburtstag. Einen ganzen Tag um die Wette spielen und Faxen machen! So einen Tag will Pelle auch haben, und Melcher ist nicht schwer zu überreden...Sie begeben sich in die Todesbucht, wo das alte Segelschiff Albertina liegt, und bilden zwei Piratenbanden, die um den Mühsak kämpfen – den größten Diamanten der Welt! Albertina wird zur Seeräuberflotte der Haie, die von dem gefürchteten Tigerhai angeführt wird – der bei genauerem Hinschauen verdächtig Ähnlichkeit mit Tjorven hat. Zur feindlichen Bande der Falken gehört ein Seeräuber, der ein bisschen wie Onkel Melcher aussieht. Der am Ende mal wieder in allen Kleidern baden geht, wie er es so gerne tut.

    Dass an diesem Tag nicht nur Onkel Melcher nass wird, dafür sorgt ein besonders gefährlicher kleiner Falke, nämlich Skrollan, die am Ende der Schlacht als einzige Siegerin dasteht. Und dann sind da noch die, die nicht einmal mitgespielt haben und trotzdem nass werden, wie der alte Fischer Westerman, der überall im Weg rumsteht ...

    Der Spaßtag droht ein betrübliches Ende zu nehmen, als sie feststellen, dass Onkel Melchers schöne Uhr verschwunden ist. Pelle, Stina und Tjorven sind überzeugt, dass der alte Griesgram Westerman sie geklaut hat, aber Skrollan entlarvt den tatsächlichen Dieb ...

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    Saltkråkan illustration Maria Nilsson Thore
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    1949 war der junge deutsche Verleger Friedrich Oetinger in Stockholm um den Autor Gunnar Myrdal zu treffen. In einem Buchhandel hörte er wie über Pippi Langstrumpf gesprochen wurde. Der Rest ist Geschichte - er bat um ein Treffen mit Astrid Lindgren und bekam ein deutsche Version von der Pippi-Trilogie. Der Verlag Friedrich Oetinger aus Hamburg ist immer noch der Herausgeber für die Kinderbücher von Astrid Lindgren. Ihre Popularität in Deutschland ist weiterhin unverändert groß. Die Verfilmung ihrer Bücher waren in vielen Fällen deutsche Co-Produktionen und werden immer noch im deutschen Fernsehen gezeigt, besonders in der Weihnachtszeit. Viele von Astrid Lindgrens Liedern sind sehr beliebt in ihrer deutschen Übersetzung, zum Beispiel "Hey Pippi Langstrumpf!".