Alle schlafen auf dem einsam gelegenen Bauernhof, alle außer enem: Tomte Tummetott. Wenn die Sterne am Himmel funkeln und der Schnee weiß leuchtet, schleicht er auf leisen Sohlen im Mondlicht umher, wacht über den Hof und die Menchen, schaut in Schene und Stall, in Speicher und Schuppen hinein und vertröstet die Tiere auf den kommenden Frühling. Kein Mensch hat Tomte Tummetott je gesehen, aber alle wissen, dass es ihn gibt. Nach einem Gedicht von Viktor Rydberg. Übersetzer: Silke von Hacht